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Petition zur Zulassung der CDU in Bayern

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Wählbarkeit bei Bundestagswahl angestrebt

Der Münchner Autor und Regisseur Marvin Entholt hat eine Online-Petition für die Bundestagswahl eingerichtet. Ziel der Petition ist es, in Bayern die CDU zur Bundestagswahl zuzulassen.
Wähler*innen, die die Politik von Bundeskanzlerin Merkel unterstützen möchten, sind in Bayern gezwungen, Politik und Partei von Horst Seehofer zu wählen. Das ist für einen großen Teil der Wählerschaft inakzeptabel. Das alleinige Antreten der CSU in Bayern gefährdet somit in den Augen der Unterzeichner*innen eine erneute Kanzlerschaft von Angela Merkel.
Da die Klage eines Nürnberger Rechtsanwalts auf Zulassung der CDU in Bayern abgewiesen wurde, richtet sich diese Petition an das CDU-Präsidium.
Nur die Partei selbst kann durch Gründung eines Landesverbandes in Bayern die Wählbarkeit der CDU und eine Fortsetzung der Regierungspolitik
sichern, so die Unterstützer*innen.
https://www.openpetition.de/petition/online/zulassung-der-cdu-zur-bundestagswahl-in-bayern

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IT-Mittelstand zur Bundestagswahl 2017

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IT-Mittelstand zur Bundestagswahl 2017

Aachen/Berlin 20. September 2017 – Im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 hat der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) die Parteien, die voraussichtlich in den 19. Deutschen Bundestag einziehen werden, einem mittelstandsorientierten digitalpolitischen Check unterzogen.

Untersucht wurde bei der Analyse, welche Parteien welche Lösungen und Ideen für den digitalen Standort Deutschland sowie möglichst positive Rahmenbedingungen für den deutschen IT-Mittelstand anbieten. Der BITMi hatte in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedsverbänden und den über 1.500, durch den BITMi vertretenden Unternehmen das Positionspapier Digitaler Mittelstand 2020 erarbeitet und schließlich in einem zweistufigen Verfahren die Standpunkte der Parteien analysiert. In der ersten Stufe wurden zunächst nur die Wahlprogramme analysiert, nun, in der zweiten Stufe, wurden BITMi Wahlprüfsteine mit einer konkreten Befragung der Generalsekretäre bzw. Parteivorstände aus sieben Themenblöcken abgeschlossen – die Antworten der Parteien sind abrufbar.

Grundsätzlich ist die wachsende Bedeutung der Digitalisierung in der Wahrnehmung aller Parteien gegenüber der letzten Legislaturperiode positiv zu bewerten. Allerdings macht dem BITMi die Geschwindigkeit Sorgen: „Die Digitalisierung hält sich nicht an gewohnte Geschwindigkeit der Politik, wir müssen vielmehr in vollkommen anderen Größenordnungen in die Chancen der Digitalisierung investieren. Diese Erkenntnis fehlt immer noch in der Politik, das muss sich zum Erhalt unseres Wohlstandes in der Zukunft dringend ändern“, so Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi und Präsident des europäischen IT-Mittelstandsverbandes European DIGITAL SME Alliance.

Eine der zentralen BITMi Forderungen wird momentan nur von der FDP unterstützt – die Schaffung eines eigenständigen Digitalministeriums. Alle anderen Parteien erkennen zwar einen dringenden Handlungsbedarf an, sind sich aber teilweise unsicher (Die Linke) oder lehnen ein eigenständiges Digitalministerium ab (CDU).

Das Thema Breitbandausbau wird von allen Parteien als prioritär anerkannt. Zur Gigabit Gesellschaft bis 2020 (BITMi) bekennen sie sich aber nicht, lediglich Grüne und FDP folgen der BITMi Auffassung, dass besondere Maßnahmen wie die Veräußerung von Anteilen des Bundes beispielsweise an Post und Telekom, wichtige Ressourcen in zweistelliger Milliardenhöhe freisetzen könnten, um den Breitbandausbau entschieden zu forcieren.

Die Schaffung einer funktionierenden europäischen Datenökonomie und die Nutzung nicht-personenbezogener Daten sowie die Förderung eines offenen Markts für diese Daten spielen für die meisten Parteien keine Rolle. Lediglich die FDP hat dieses Thema richtigerweise als DAS Wachstumsfeld der Digitalisierung erkannt und verfügt über entsprechende Ideen zur Gestaltung. Die anderen Parteien sehen hier im Schwerpunkt nur eine Datenschutzdebatte.

SPD, Linke und FDP stimmen mit dem BITMi darin überein, dass ein Unterrichtsfach „Digitalkunde“ mit Medienkompetenz, Programmieren etc. schon ab der Grundschule einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Digitalbildung Deutschlands leisten würde. CDU und Grüne wollen zumindest auf digitale Medien fächerübergreifend setzen, die AfD möchte Kinder erst ab der 5. Klasse an diese Materie heranführen.

Der BITMi fordert, dass nicht ausgeschüttete, thesaurierte Gewinne von mittelständischen Unternehmen, die in Digitalmaßnahmen reinvestiert werden, bis zu einer Obergrenze von 100.000 EUR von der Steuer als Sofortabschreibungen freigestellt werden. Diese Idee findet sich so konkret bei keiner Partei wieder – sie wird teilweise sogar vollständig abgelehnt, im Wesentlichen wird hier mit der ausreichenden Erhöhung allgemeiner Abschreibungsgrenzen bei geringwertigen Wirtschaftsgütern auf 800 EUR argumentiert. Letzteres zeigt aus Sicht des BITMi erneut ein nicht ausreichendes Verständnis für die Bedeutung der Digitalisierung.

Spannend wird es in der nächsten Legislaturperiode wohl auch im Bereich Forschungsförderung: Linke und AfD benennen die steuerliche Forschungsförderung weder im Wahlprogramm noch in den Wahlprüfsteinen als Vehikel zur Digitalisierung des Mittelstandes – alle anderen Parteien schon. Damit werden alle wahrscheinlichen Regierungsparteien diesen Punkt auf Ihrer Agenda haben – es bleibt zu hoffen, dass die längst überfällige Umsetzung in dieser Legislaturperiode kommt.

Im Vergleich zur ersten Stufe, der alleinigen Analyse der Wahlprogramme, ändert sich durch die nun vollzogene quantitative Auswertung der Übereinstimmungen nach der zweite Stufe der BITMi-Analyse (Analyse von Wahlprogrammen und Wahlprüfsteinen kumuliert) ein wenig. Die FDP kann sich stark absetzen und weist die deutlichsten Übereinstimmungen mit den Positionen des IT-Mittelstandes auf. SPD und Grüne folgen fast gleichauf an zweiter Stelle. CDU und Die Linke weisen nur halb so viele Übereinstimmungen mit den digitalen Mittelstandspositionen auf und landen auf Platz 3. Die AfD landet deutlich auf dem letzten Platz. Unten finden sich die Auswertungsdiagramme für alle sechs Parteien.

BITMi Analyse Wahlprogramme : https://www.bitmi.de/wahlprogramm-analyse-2017/

BITMi Wahlprüfsteine, Antworten der Parteien: https://www.bitmi.de/wp-content/uploads/Wahlprüfsteine_BITMi.pdf

BITMi Parteienanalyse: https://www.bitmi.de/wp-content/uploads/Parteienanalyse.pdf

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Die CDU mit dem schwächsten Markenprofil aller Parteien

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– Ein Kommentar von Christopher Spall

Die CDU mit dem schwächsten Markenprofil aller Parteien

Welche Partei hat die stärkste Marke? Um diese Frage zu beantworten müssen wir uns anschauen, wie gut die einzelnen Parteien positioniert sind und wie glaubwürdig sie auftreten. Markenstärke zeigt sich natürlich auch in der Reputation des Spitzenkandidaten und der Überzeugungskraft der Wahlkampagne. Entstanden ist ein spannendes Bild mit Hinweisen auf mögliche Überraschungen an der Wahlurne kommenden Sonntag.
Dabei fällt auf, dass die Partei mit den meisten Wählerstimmen die schwächste Marke hat – nur 36% Markenstärke für die CDU. Neben einem wenig abgrenzungsstarken Programm und einer fehlenden Positionierung fällt vor allem die erschreckend inhaltsleere Wahlkampagne auf. Die CDU-Plakate könnten auch unter der Überschrift „Für eine Kampagne, ohne die wir gut und gern leben könnten“ laufen. Doch pikanterweise heißt die für Wähler ausschlaggebende Marke Angela Merkel, und nicht CDU. Außerdem ist die CDU im Keller des Markenrankings in guter Gesellschaft – mit der SPD. Inhaltliche Überschneidungen mit den Grünen lähmen die Unterscheidungskraft der Sozis. Die fehlende Relevanz des Gerechtigkeits-Versprechens im zufriedenen Deutschland 2017 kostet Attraktivität. Und Spitzenkandidat Schulz ist zwar ein Mann des Volkes, aber ohne klares Profil- ein weiterer Minuspunkt für die Marke SPD. Aufbruchstimmung Fehlanzeige. Wird die brave Kampagne Schulz so zum Steigbügelhalter für Merkel beim Sprung auf den Sattel der nächsten Bundesregierung?
Anders bei den Freien Demokraten. Der Selbstfindungsprozess der FDP zeigt Wirkung: Platz 1 im Markenranking (80% Markenstärke). Die FDP verfügt über einen profilstarken Spitzenkandidaten, ein abgrenzungsstarkes Programm, eine klare Positionierung und einer zukunftsweisenden Kampagne. Interessant dabei: die Haltung der FDP ist nicht in der Wahlkampfvorbereitung entstanden, sondern Ausdruck der 2014 entwickelten strategischen Neu-Positionierung nach dem Crash 2013. Klar besetzte Themen wie Digitalisierung und anspruchsvolle Zukunftsvisionen wie die „beste Bildung der Welt“ sorgen für ein klares Profil.
Auf dem 2. Platz landet die CSU (72% Markenstärke), die sich klar auf das Thema Sicherheit positioniert. Starke Symbolik aus Bayern: was für Trump die Mauer zu Mexiko ist, ist für Seehofer die Flüchtlingsobergrenze. Inhaltlich höchst streitbar, aber aus Markensicht Rückenwind für die CSU: Zusammen mit der Kampagne „Klar für unser Land“ stärkt sie als Symbol die Positionierung des kompromisslosen Sheriffs. Klar ist auch: Das gefällt nicht jedem, vor allem außerhalb Bayerns. Eine starke Marke zeigt sich doch gerade in einer klaren Haltung, die der Ziel-Wählerschaft eine Identifikationsplattform gibt. Unter dem Strich erzeugt Seehofers polarisierender Klartext-Kurs Anziehungskraft für die CSU.
Die Marke AfD nutzt ihre Positionierung als Trichter für alle Unzufriedenen, von Nationalkonservativen bis zu ehemaligen Linken. Radikale Vorschläge wie „MwSt. 7% runter“ schaffen zusätzliche Aufmerksamkeit. Auch wenn der Schlingerkurs der letzten Jahre und der zweifelhafte Ruf der Spitzenkandidaten Weidel und Gauland negativ auf Attraktivität der Partei wirken, könnte trotz fehlender Glaubwürdigkeit die Eigenständigkeit des Markenprofils zusätzliche Wählerstimmen anziehen. Apropos Glaubwürdigkeit. Die muss sich auch Lindner und die FDP noch zurückerobern. Selbst wenn der verbesserte Ruf der FDP die notwendigen Prozentpunkte für eine schwarz-gelbe Koalition bringt, geht der Kampf um das Vertrauen dann erst richtig los.
Die ausführliche Analyse zum Markenvergleich finden Sie hier.

Christopher Spall ist Gründer und Geschäftsführer der Markenidentitäts-Beratung Spall.macht.Marke aus Nürnberg. Der Kommentar bezieht sich auf die Studie „Markenranking der Parteien zur Bundestagswahl 2017“.

Spall.macht.Marke ist die erste Markenidentitäts-Beratung zur Steigerung der Attraktivität und des Selbst-Bewusstseins von Persönlichkeiten und Organisationen. Das machen wir, indem wir einzigartige Identitätsbausteine aufdecken und zu einem klarem Markenprofil zuspitzen.

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Deutschland: Politik der Konservativ-Liberalen oder Neuwahl?

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Deutschland: Politik der Konservativ-Liberalen oder Neuwahl?
Deutschland: Politik der Konservativ-Liberalen oder Neuwahl?

Die Wahl ist gelaufen, dass „Hauen und Stechen“ hat begonnen. Der Eine will nicht, die Anderen müssen und sollen, kurzum – das politische Postengeschacher im politischen Berlin ist in vollem Ganze!
Wenn sich ein Martin Schulz gekränkt durch eine katastrophale Wahlniederlage hinstellt und in Richtung von FDP und Grüne fabuliert: „Frau Merkel wird, um das Kanzleramt zu behalten, jede Konzession machen“, ist es verständlich , wenn ein Christian Lindner verbal kontert: „Ihnen wäre noch mehr Redezeit zu wünschen, um sich um Kopf und Kragen zu reden!“ Das Demokratieverständnis des Herrn Martin Schulz – Fehlanzeige! Für Gespräche bereit zu sein und dann zu entscheiden – so funktioniert Demokratie. Fazit: Armutszeugnis für die SPD! Sie hätten mit der „Demokratie-Einstellung“ unter 5 Prozent verdient, dann hätte Schulz nicht reden müssen… Wie Herr Schulz nach der Wahl reagiert hat, war zum Fremdschämen. Mit Frust lässt sich das nicht erklären oder gar entschuldigen – bräuchte Deutschland so einen „Kanzler“?

Das Schulz überdies die politische Unfähigkeit von SPD-Amtsträgern, wie dem Oberbürgermeister von Potsdam – Jann Jakobs und dessen Sozialdezernent Mike Schubert (beide SPD), in puncto massenhaft fehlender Kinderbetreuungsplätze / Kita – in der Landeshauptstadt von Brandenburg, Potsdam, unter den Partei-Teppich kehrte, ist für die Kleinsten im Lande bitter, zeigt aber das Plakate mit „Mut zur Gerechtigkeit“, hohle SPD-Phrasen sind.

Fest steht bei all dem Katzenjammer nach der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag, Angela Merkel mit ihrer Union, sowie der SPD als Koalitionspartner, ist es in den vergangenen vier Jahren nicht im Ansatz gelungen, einer verunsicherten bundesdeutschen Bevölkerung die Sorge vor Kriminalität und Islamisierung zu nehmen. Deshalb bräuchte die Bundesrepublik Deutschland ein Integrationsministerium, aber die FDP will eine Digitalisierungs-Ministerium. Und wie geht es aber jetzt weiter? Kanzlerin Merkel schloss eine Minderheitenregierung aus – und geht davon aus, bis Weihnachten eine stabile Regierung gebildet zu haben, weshalb sie nach der Wahl sagte: „..in der Ruhe liegt die Kraft.“ Angela Merkel komme wieder in die Nähe ihres ersten Wahl-Ergebnisses von 2005: 35,2 Prozent, gelingt ihr kein Neuanfang in einer GroKo (Großen Koalition), bleibt ihr nur der Machtrettungsanker in Jamaika-Form – aus Union, FDP und Bündnis 90/Die Grünen.

Im Bundestag wird es in puncto Demokratie ohnehin einiges an Neuem geben, zwar wird der Sitzplan noch kompliziert, weil von den etablierten Parteien niemand neben den AfD-Abgeordneten Platz nehmen möchte – dies lässt erahnen, die deutsche „Demokratie“ bekommt innerhalb der „westlichen Wertegemeinschaft“ ganz neue „Wesenszüge“.

Das „Zinnsoldatin“ von der Leyen im Fernsehen, bei „Mutti“ Merkel den Satrap gibt und katzbuckelt: „Ich erlebe international, welche Hochachtung sie genießt – mit diesem Pfund sollten wir wuchern“, kommentieren Bürger vor dem Berliner Brandenburger Tor mit den Worten: „…je mehr von der Leyen schleimt, desto größer ist die Chance das sie nicht das „volle Vertrauen der Kanzlerin genießt“ und erneut Bundesverteidigungsministerin wird, auch wenn sie dort von Tuten und Blasen, samt militärischer Führungsqualitäten – keinerlei Ahnung hat“ zeigt, dass die Gräben innerhalb des deutschen Landes sind tief.

Wer wird auf der Strecke bleiben? „Unter der Marke von 23 Prozent werde auch ein „Kurzzeit-Gottkanzler“ beten müssen“, schrieben Journalisten noch vor der Wahl, es wird sich zeigen, wie sehr Schulz an der Parteibasis „verbrannt“ ist. Bei der Linkspartei gilt Dietmar Bartsch als Wackelkandidat, der Mann ist zwar eloquent, aber innerhalb der Partei dürfte er für diese empfindliche Niederlage der Linken stehen, welche vor allem zusammen mit der SPD im Bundesland Brandenburg gemeinsam abgewirtschaftet hat und fette Prozent-Pfründe zuletzt beim Volk – nicht nur durch eine unfähige gemeinsame Politik in Potsdamer Rathaus verspielte.

Am Ende allen, dessen steht fest, geht keine GroKo und klappt es nicht mit Jamaika, blieben nur zwei Möglichkeiten: Eine Minderheitsregierung, die Angela Merkel nicht machen wird – und Neuwahlen. Dabei gibt es gleich mehrere thematische Sprengfallen bei einer möglichen Jamaika Koalition. Die CSU hat nächstes Jahr Landtagswahlen in Bayern und wird an der Obergrenze für Flüchtlinge festhalten, aber das ist keine Option für die Grünen.“ Weitere Knackpunkte seien: Die Verhandlungen zum Kohleausstieg und das Verbot des Verbrennungsmotors.

Zu guter Letzt zerlegt sich die Alternative für Deutschland (AfD) nur einen Tag nach der Wahl, denn AfD-Chefin Frauke Petry wird nicht der Fraktion ihrer Partei im Bundestag angehören. Diese politische Bombe ließ sie in der Bundespressekonferenz platzen, eine dreiste Frechheit nach dem Motto: „Zeigt her eure Füßchen, zeigt her eure Schuh und sehet den fleißigen Waschfrauen zu …! Zu diesem unsäglichen „Petry-Heil-Spiel“ von Frau Petry, trifft Andre Poggenburg, Mitglied des AfD Bundesvorstands den richtigen Ton und sagt: „Der Schaden, den Frau Petry angerichtet hat, ist enorm, der entstandene Ansehensverlust groß. Frauke Petry fährt schon länger eine eigene Agenda. Es wäre konsequent, wenn sie einem Parteiausschlussverfahren zuvorkommt und jetzt selbst die AfD verlässt.“
Vor diesem Hintergrund kann der großartige Wahlsieg der AfD bei der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag, mit satten 13 Prozent, die Stimmenmehrheit in Sachsen, der politische Platz zwei in Ostdeutschland, fast schon als Pyrrhussieg gelten, weshalb es denn für Gauland und Weidel heißen dürfte: „kein Welpenschutz in der Politik“ – so bitter das klingt.

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BITMi fordert von der Politik Umsetzung des Wählerauftrages

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BITMi fordert von der Politik Umsetzung des Wählerauftrages

Aachen/Berlin 21. November 2017 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) bedauert das Scheitern der Sondierungsgespräche zu einer möglichen Jamaika-Koalition und warnt vor negativen Auswirkungen auf den Prozess der Digitalisierung in Deutschland.

Der Präsident des BITMi und des Europaverbandes des IT-Mittelstandes, European DIGITAL SME Alliance, Dr. Oliver Grün, richtet sich an CDU/CSU, SPD, FDP und GRÜNE und fordert sie zu einer Umsetzung des Wählerauftrages auf: „Neuwahlen sind keine Alternative, sie ändern im Kern nichts. Wir verlieren alleine erneut ein halbes Jahr, bis eine stabile Regierung steht. Die Digitalisierung hat bis dahin wieder einen ganzen Transformationszyklus durchlaufen und Deutschlands Politik schaut zu, statt zu handeln. Deutschland und Europa fallen alsdann bei der Digitalisierung immer weiter zurück.“

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. ( www.bitmi.de) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Über die European DIGITAL SME Alliance:

Die European DIGITAL SME Alliance a.i.s.b.l. ( www.digitalsme.eu) vertritt über 20.000 kleine und mittlere IT-Unternehmen (KMU) europaweit und ist damit das größte Netzwerk von KMU in Europa. Der BITMi ist Mitglied der European DIGITAL SME Alliance.

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GroKo: Geplanter Tod…

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Erfahrener Verhandler sieht deutliche Signale

„Die SPD zieht eine Riesen-Show ab“ sagt Frank Bücken, Frankfurter Rechtsanwalt und Verhandler mit mehr als 30 Jahren Erfahrung. „Von Anfang an sollte die Grosse Koalition verhindert werden“, so Bücken. Es ginge der SPD nur darum, ohne eigene Schuldzuweisungen aus den vom früheren Parteifreund Steinmeier aufgedrängten Verhandlungen herauszukommen. Eine Reihe von Indizien deuten in diese Richtung: Wer Angst vor erneuter „Merkel-Dominanz“ hat, der reduziert das Regierungsprogramm doch nicht auf wenige Seiten, das Regierungsprogramm müsste sogar viel detaillierter festgelegt werden, um Frau Merkel Dominanz-Spielraum zu nehmen. In dieses Bild passe auch, sich über Verstösse gegen die Spielregeln der Verhandlungen zu beschweren, obwohl keiner dieser Verstösse gegen die Schweigevereinbarung negativ für die SPD war, die Beschwerden seien also lediglich ein weiterer Mosaikstein, um den eigenen SPD-Exit vorzubereiten. In der Sondierung dürfte die GroKo wohl noch nicht scheitern, der Ausgang der Schulddebatte wäre nicht vorhersehbar, siehe die FDP nach Jamaika. Viel eleganter wäre es, die Sondierungsergebnisse ohne grosse Begeisterung dem Parteitag zu präsentieren und dort scheitern zu lassen. Noch mehr Indizien weisen in dieselbe Richtung: die SPD orientiert sich nach links, Frau Merkel wird mehr und mehr, insbesondere von der CSU nach rechts gedrängt. Die Schnittmenge für eine neue grosse Koalition sei kleiner denn je, und werde umso kleiner, je mehr Frau Merkel an Macht verliere. Bücken: „Die Führung der SPD weiss genau, dass der Neuanfang nur gelingen kann, wenn sie Frau Merkel durch Kompromisse nicht nach rechts folgen muss“.

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Frank Bücken
Rechtsanwalt
Verhandler und Mediator für die OSCE (Organization for Security and Cooperation in Europe)
Verhandler und Mediator für die UNITED NATIONS

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T: +49 (69) 12006676
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Frank Buecken ist ein sehr erfahrener internationaler Rechtsanwalt, Verhandler und Vermittler. Klienten sind internationale Unternehmen, Persönlichkeiten und Institutionen. Weitere Einzelheiten siehe Webseite www.buecken.de .

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BITMi unterstützt Petition zur Ernennung eines Digitalministers

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BITMi unterstützt Petition zur Ernennung eines Digitalministers

Berlin 14. Februar 2018 – Bereits in seinem Positionspapier Digitaler Mittelstand 2020 fordert der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) ein eigenständiges Digitalministerium. Das Ende der Koalitionsgespräche zwischen CDU/CSU und SPD zeigt jedoch, dass die Entscheidungskompetenz zur Digitalkompetenz auch weiterhin auf diverse Ministerien verteilt bleiben soll, da offensichtlich weder ein Digitalministerium noch ein Digital-Staatsminister im Kanzleramt geplant sind.

„Sofern die Ressortverteilung weiterhin eine wirksame zentrale Koordination der Digitalpolitik ignoriert, werden wir im internationalen Vergleich bei der Digitalisierung weiter zurückfallen. Deutschland verschläft so seine Zukunft“, befürchtet BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün. Daher unterstützt der BITMi die heute vom Bundesverband Deutsche Startups e.V. gestartete Petition, die die Ernennung eines Digitalministers fordert.

Hier finden Sie die Online-Petition: digitalministerium.org

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Unterschiedliche hochschulpolitische Prioritäten der Parteien

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Hochschulpolitische Befragung zur Landtagswahl in Bayern 2018

Unterschiedliche hochschulpolitische Prioritäten der Parteien
(Bildquelle: @ vhb e.V.)

Viel grundsätzliches Lob, jedoch wenig Zusagen zur speziellen Förderung durch mehr Personal oder höhere Einstufung der Lehrenden – so lässt sich die Position der CSU gegenüber den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAWs) im bayerischen Landtagswahlkampf kurz zusammenfassen. Die FDP möchte gezielt ausgewählte Projekte fördern, so lange die Qualität der Lehre prioritär gewährleistet bleibt. Die AfD betont an den HAWs das praxisorientiertes Werkzeug der Lehre. Die Grünen, die Linke, die SPD und die Freien Wähler bekunden die Notwendigkeit grundsätzlich monetär in die ehemaligen zu investieren und diese zunehmend in Sachen Aufbau eines Mittelbaus und Promotionsrecht aufzuwerten.

Befragung zur Hochschulpolitik

Dies sind Ergebnisse einer hochschulpolitischen Befragung, die der Verband der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer an Fachhochschulen in Bayern (vhb e.V.) in den vergangenen Wochen anlässlich der nahenden Landtagswahl in Bayern durchgeführt hat. Befragt zur aktuellen Parteilinie wurden anhand eines Fragekatalogs zu den Forderungen der Hochschullehrervertretung die bildungspolitischen Sprecher aller derzeitigen bayerischen Landtagsfraktionen, sowie die bildungspolitischen Sprecher der Parteien, die derzeit gemäß aktueller Wahlumfragen die Chance haben die Fünf-Prozent-Hürde zu überspringen.

„Die grundsätzliche Bedeutung der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften auch für die angewandte Forschung und die Kooperation mit der Praxis wird von nahezu allen Parteien betont und honoriert“, fasst vhb-Vorstand Prof. Dr. Tobias Plessing zusammen. „Die Bekenntnisse zum konkreten Ausbau und zur Gremienmitsprache innerhalb der Hochschulen sind jedoch sehr unterschiedlich ausgefallen. Wir werden weiter darauf hinarbeiten, dass den Bekenntnissen zu den HAWs im kommenden Bayerischen Landtag Taten folgen.“

Weitere Details und konkrete Statements aus der Befragung zur bildungspolitischen Bedeutung der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAWs) in Bayern hier im Aspekte-Originalartikel als pdf.

Im vhb e.V. haben sich 1.500 Hochschullehrer und Hochschullehrerinnen in Bayern zusammengeschlossen um gemeinsam die Zukunft der Hochschulen für Angewandte Wissenschaft (HAWs) mitzugestalten. Der vhb ist Mitglied des bundesweiten Hochschullehrerverbands hlb.

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Cengiz Ehliz erhält mit „wee“ den Unternehmerpreis 2018 in München

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Preisverleihung im Auftrag des erkrankten Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder beim Schwarz-Weiß-Ball auf dem Nockherberg

München, 10. Februar 2019

1.200 Gäste aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport bildeten den festlichen Rahmen bei der diesjährigen Verleihung des renommierten Unternehmer-Awards. Beim Ball-Highlight des Jahres „Münchner G´schichten“ gestern Abend wurde Cengiz Ehliz (48), Gründer von „wee“, dem innovativen Cashback-/Mobile Payment-System, diese Ehre für das Jahr 2018 zu Teil. Im Rahmen seiner europäischen Metropolenstrategie sorgte das Unternehmen im Sommer weit über München hinaus für Furore und war wochenlang Gesprächsthema. Denn der Markteinstieg in München wurde von einem einzigartigen Event im Olympiapark flankiert – mit dem für vier Wochen wertvollsten Sandberg der Welt als Attraktion für Einheimische und Touristen. Inzwischen haben sich 2.400 stationäre Einzelhändler in der Metropolregion München „wee“ angeschlossen.

Voller Freude nahm der gebürtige Tölzer Ehliz, Oberbayer mit türkischen Wurzeln, Sohn einer Gastarbeiterfamilie, heute global aktiver Multi-Unternehmer im M-Business, die Ehrung durch Josef Schmid (49), Mitglied des Landtags, entgegen. Der vormals 2. Bürgermeister von München war voll des Lobes: „Die Digitalisierung ist ein wichtiger Agendapunkt unserer Politik im Freistaat. Die Digitalisierung des Einzelhandels durch „wee“ können wir deshalb nur begrüßen.“

Der Turbo für den Einzelhandel

Die bedeutendsten regionalen Wirtschafts- und Unternehmerverbände haben sich bei der Wahl für 2018 einstimmig für den Vollblut-Unternehmer mit Firmensitz seiner weeBusiness GmbH in der Schwabinger Parkstadt entschieden. Hier arbeiten derzeit 86 fest angestellte Mitarbeiter, ca. 30% sind hochqualifizierte Software-Experten. „Ich bin mächtig stolz und freue mich riesig“, so Ehliz während der Verleihung, „mein ganz besonderer Dank gilt allen, die an meine Vision von weltweit einer Karte, einer App im Einzelhandel glauben und die „wee“ in den vergangenen Jahren mit ihrem persönlichen Einsatz unterstützt haben.“ Seine Vision ist gleichzeitig eine Kampfansage: „Wir sind der innovative und loyale Partner des stationären Einzelhandels gegen E-Commerce-Riesen wie Amazon!“

Was zeichnet „wee“ als Cashback- und Mobile Payment-System aus?

Und was unterscheidet „wee“ von anderen Loyalty-Programmen? Was macht „wee“ so einzigartig? Zunächst – es gibt keine Bonuspunkte, mit denen man sich irgendetwas bestellen kann, das man oft nicht braucht. Kauft der Kunde beispielsweise im Portal wee.com bei einem der mehr als 1.300 teils namhaften Onlineshops ein und erhält dabei als „wee“ erzielte Rabatte (ein „wee“ = ein Euro), so kann er diese nur beim Einkauf im stationären Einzelhandel verrechnen lassen oder auf sein eigenes Girokonto buchen. Insofern ist „wee“ der Partner, der Turbo für den vielerorts darbenden Einzelhandel. Aktuell sind europaweit gut 30.000 Akzeptanzstellen angeschlossen, in den nächsten Jahren soll eine weitere Million Einzelhändler – für diese kostenlos – in die „wee“-Infrastruktur integriert und dabei digitalisiert werden.

Bei der aufsehenerregenden Kampagne zur Einführung von „wee“ in München unter dem Motto „weeLoveMünchen“, besuchten die Veranstaltungen auf dem Eventgelände „weeIsland“ 14.000 Gäste, im aus 2.500 Tonnen Spezialsand geformten Sandberg, dem „Klondike“, waren Goldnuggets und mit Einkaufsguthaben für den stationären Einzelhandel aufgeladene weeCards im Gesamtwert von 100.000 Euro vergraben.

Der Visionär denkt interdisziplinär in Projektschritten

Das Pilotprojekt weeArena – mit dem weltweit ersten offenen Bezahlsystem – präsentiert sich derzeit in Bad Tölz. Bargeldloses Bezahlen mit der weeApp oder weeCard wird es mit Start der Saison 2019/20 aber auch im Deggendorfer Eisstadion geben – 25 weitere weeArenen sind in den kommenden Jahren weltweit geplant. Das beinhaltet auch Gespräche zum Mobile Payment in der neuen multifunktionalen Sportarena im Olympiapark, wo der EHC Red Bull München zukünftig seine Heimspiele austragen wird. Die ersten Schritte hierfür wurden mit dem aktuellen Sponsorship als „Business Partner“ im Bereich Cashback-Systeme des DEL-Clubs und Champions League-Finalisten gemacht.

In der Perspektive des globalen Bezahlwesens werden Blockchain-basierte Technologien einen immer dominanteren Platz einnehmen. Aktuell arbeitet „wee“ intensiv an der Transformation der bestehenden technischen Basis und des bisherigen Geschäftsmodells in die Blockchain.

Soziales Engagement selbstverständlich

Bei allem Erfolg, den sich der Selfmade-Unternehmer in den vergangenen Jahren erarbeitet hat, gilt sein Augenmerk immer auch denjenigen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Der gemeinnützige Münchner weeCharity for Kids e.V. hilft unbürokratisch hilfsbedürftigen und kranken Kindern weltweit. Dabei beraten die „Ehrenämtler“ unter der Führung der Vorsitzenden Siana Petrova (43), der Lebenspartnerin von Initiator Ehliz, die Eltern persönlich, um dann die Kosten für Operationen und Behandlungen zu übernehmen, die von gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt werden. So wurden beispielsweise aus den Einnahmen beim „Goldbuddeln“ während des Events im Olympiapark 10.000 Euro an das kbo-Kinderzentrum München gespendet. Dementsprechend gilt das Lebensmotto des Familienvaters mit Tochter Aleyna (20) und Sohn Constantin (5): „Entscheidend sind im Leben nicht nur die guten Taten, vielmehr was wir der Welt hinterlassen!“

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AfD und Grüne gleichauf

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Wahlprogramme 2021 im Sprach-Check

DDW Die Deutsche Wirtschaft hat die Wahlprogramme aller im Bundestag vertretenen Parteien einer professionellen linguistischen Analyse unterzogen. Das Ergebnis ist ebenso überraschend wie frappierend.

Eingesetzt wurde ein softwaregestütztes Tool, wie es von großen Unternehmen in ihrer Kommunikation genutzt wird. Das Ergebnis ist ernüchternd: “Die Parteien schreiben noch immer im Kanzleistil und frönen dem Schwall-Deutsch”, sagen die beiden Sprachexperten Armin Reins und Geza Czopf, nachdem sie die Programme der sechs größten Parteien mit einer von ihnen entwickelten Analyse-Software untersucht haben. Die Kommunikations-Fachleute beraten u.a. Vodafone, Nivea und die Volksbank in Sprachthemen. Die Buchautoren (u.a. “Deutsch für Inländer” und “Corporate Language”) bemängeln in den Parteiprogrammen vor allem Bandwurmsätze, Substantivismus und lebensfremden Polit-Jargon.

Das überraschende Ergebnis: Die sich selbst sicherlich progressiv sehenden Grünen landen in puncto Verständlichkeit auf dem vorletzten Platz. Damit liegen sie knapp hinter der AfD und nur einen Platz vor dem Letzten: Ausgerechnet die CDU/CSU trägt die rote Laterne.

Heraussticht die FDP. “Die Liberalen überraschen mit einer erfrischend-lebendigen Sprache. Sie kommen den Lesegewohnheiten der ungeduldigen Digital Natives am ehesten entgegen”, betonen Reins und Czopf. Aber auch hier ist noch Luft nach oben. Auf Rang2 nach Verständlichkeit des Wahlprogramms liegt Die Linke, die SPD belegt den dritten Rang.

Generell ist bei allen Parteien zu beobachten, dass sie auf der Einleitungs- und Imageebene auf eine verständlichere Sprache zurückgreifen als in den unteren Ebenen, wo es um konkrete Inhalte geht. Sobald die Botschaften in den Wahlprogrammen komplexer werden, wird es auch die Sprache. Zudem heißt verständlicher nicht immer auch aussagekräftiger. Bei genauerem Hinsehen entpuppen sich viele der Sätze als Phrasen und Leerformeln.

Untersucht wurde auch, inwieweit die Sprache in den Wahlprogrammen zum Markenkern der Parteien passt. Besonders auffällig: Die vielfach von den Grünen versprochene Barrierefreiheit findet gerade bei ihnen nicht statt. Sätze wie “Ein*e unabhängige*r Bundestierschutzbeauftragte*r sollen Auskunfts- und Akteneinsichtsrechte wahrnehmen” finden sich auf den 272 Seiten zuhauf.

Noch eine Bemerkung zum Streitpunkt der Stunde, der geschlechtergerechten Sprache. SPD, Grüne und Linke haben erwartungsgemäß die Gender-Schreibweise eingesetzt. Alle drei entschieden sich für das Sternchen. Am konsequentesten zog es Die Linke durch, die sogar von “Dän*innen” schreibt. Müsste es dann konsequenterweise nicht auch die Deutsch*innen heißen? CDU/CSU sowie FDP wählen den weniger streitbaren Weg und schreiben männliche und weibliche Formen aus. Wenig überraschend setzt die AfD ausschließlich auf das generische Maskulinum, da sie auch in ihrem Wahlprogramm entschieden der Gender-Wissenschaft entgegentritt.

Die Detailanalyse zu den Wahlprogrammen findet sich auf DDW.

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