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Unterschiedliche hochschulpolitische Prioritäten der Parteien

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Hochschulpolitische Befragung zur Landtagswahl in Bayern 2018

Unterschiedliche hochschulpolitische Prioritäten der Parteien
(Bildquelle: @ vhb e.V.)

Viel grundsätzliches Lob, jedoch wenig Zusagen zur speziellen Förderung durch mehr Personal oder höhere Einstufung der Lehrenden – so lässt sich die Position der CSU gegenüber den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAWs) im bayerischen Landtagswahlkampf kurz zusammenfassen. Die FDP möchte gezielt ausgewählte Projekte fördern, so lange die Qualität der Lehre prioritär gewährleistet bleibt. Die AfD betont an den HAWs das praxisorientiertes Werkzeug der Lehre. Die Grünen, die Linke, die SPD und die Freien Wähler bekunden die Notwendigkeit grundsätzlich monetär in die ehemaligen zu investieren und diese zunehmend in Sachen Aufbau eines Mittelbaus und Promotionsrecht aufzuwerten.

Befragung zur Hochschulpolitik

Dies sind Ergebnisse einer hochschulpolitischen Befragung, die der Verband der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer an Fachhochschulen in Bayern (vhb e.V.) in den vergangenen Wochen anlässlich der nahenden Landtagswahl in Bayern durchgeführt hat. Befragt zur aktuellen Parteilinie wurden anhand eines Fragekatalogs zu den Forderungen der Hochschullehrervertretung die bildungspolitischen Sprecher aller derzeitigen bayerischen Landtagsfraktionen, sowie die bildungspolitischen Sprecher der Parteien, die derzeit gemäß aktueller Wahlumfragen die Chance haben die Fünf-Prozent-Hürde zu überspringen.

„Die grundsätzliche Bedeutung der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften auch für die angewandte Forschung und die Kooperation mit der Praxis wird von nahezu allen Parteien betont und honoriert“, fasst vhb-Vorstand Prof. Dr. Tobias Plessing zusammen. „Die Bekenntnisse zum konkreten Ausbau und zur Gremienmitsprache innerhalb der Hochschulen sind jedoch sehr unterschiedlich ausgefallen. Wir werden weiter darauf hinarbeiten, dass den Bekenntnissen zu den HAWs im kommenden Bayerischen Landtag Taten folgen.“

Weitere Details und konkrete Statements aus der Befragung zur bildungspolitischen Bedeutung der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAWs) in Bayern hier im Aspekte-Originalartikel als pdf.

Im vhb e.V. haben sich 1.500 Hochschullehrer und Hochschullehrerinnen in Bayern zusammengeschlossen um gemeinsam die Zukunft der Hochschulen für Angewandte Wissenschaft (HAWs) mitzugestalten. Der vhb ist Mitglied des bundesweiten Hochschullehrerverbands hlb.

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Cengiz Ehliz erhält mit „wee“ den Unternehmerpreis 2018 in München

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Preisverleihung im Auftrag des erkrankten Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder beim Schwarz-Weiß-Ball auf dem Nockherberg

München, 10. Februar 2019

1.200 Gäste aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport bildeten den festlichen Rahmen bei der diesjährigen Verleihung des renommierten Unternehmer-Awards. Beim Ball-Highlight des Jahres „Münchner G´schichten“ gestern Abend wurde Cengiz Ehliz (48), Gründer von „wee“, dem innovativen Cashback-/Mobile Payment-System, diese Ehre für das Jahr 2018 zu Teil. Im Rahmen seiner europäischen Metropolenstrategie sorgte das Unternehmen im Sommer weit über München hinaus für Furore und war wochenlang Gesprächsthema. Denn der Markteinstieg in München wurde von einem einzigartigen Event im Olympiapark flankiert – mit dem für vier Wochen wertvollsten Sandberg der Welt als Attraktion für Einheimische und Touristen. Inzwischen haben sich 2.400 stationäre Einzelhändler in der Metropolregion München „wee“ angeschlossen.

Voller Freude nahm der gebürtige Tölzer Ehliz, Oberbayer mit türkischen Wurzeln, Sohn einer Gastarbeiterfamilie, heute global aktiver Multi-Unternehmer im M-Business, die Ehrung durch Josef Schmid (49), Mitglied des Landtags, entgegen. Der vormals 2. Bürgermeister von München war voll des Lobes: „Die Digitalisierung ist ein wichtiger Agendapunkt unserer Politik im Freistaat. Die Digitalisierung des Einzelhandels durch „wee“ können wir deshalb nur begrüßen.“

Der Turbo für den Einzelhandel

Die bedeutendsten regionalen Wirtschafts- und Unternehmerverbände haben sich bei der Wahl für 2018 einstimmig für den Vollblut-Unternehmer mit Firmensitz seiner weeBusiness GmbH in der Schwabinger Parkstadt entschieden. Hier arbeiten derzeit 86 fest angestellte Mitarbeiter, ca. 30% sind hochqualifizierte Software-Experten. „Ich bin mächtig stolz und freue mich riesig“, so Ehliz während der Verleihung, „mein ganz besonderer Dank gilt allen, die an meine Vision von weltweit einer Karte, einer App im Einzelhandel glauben und die „wee“ in den vergangenen Jahren mit ihrem persönlichen Einsatz unterstützt haben.“ Seine Vision ist gleichzeitig eine Kampfansage: „Wir sind der innovative und loyale Partner des stationären Einzelhandels gegen E-Commerce-Riesen wie Amazon!“

Was zeichnet „wee“ als Cashback- und Mobile Payment-System aus?

Und was unterscheidet „wee“ von anderen Loyalty-Programmen? Was macht „wee“ so einzigartig? Zunächst – es gibt keine Bonuspunkte, mit denen man sich irgendetwas bestellen kann, das man oft nicht braucht. Kauft der Kunde beispielsweise im Portal wee.com bei einem der mehr als 1.300 teils namhaften Onlineshops ein und erhält dabei als „wee“ erzielte Rabatte (ein „wee“ = ein Euro), so kann er diese nur beim Einkauf im stationären Einzelhandel verrechnen lassen oder auf sein eigenes Girokonto buchen. Insofern ist „wee“ der Partner, der Turbo für den vielerorts darbenden Einzelhandel. Aktuell sind europaweit gut 30.000 Akzeptanzstellen angeschlossen, in den nächsten Jahren soll eine weitere Million Einzelhändler – für diese kostenlos – in die „wee“-Infrastruktur integriert und dabei digitalisiert werden.

Bei der aufsehenerregenden Kampagne zur Einführung von „wee“ in München unter dem Motto „weeLoveMünchen“, besuchten die Veranstaltungen auf dem Eventgelände „weeIsland“ 14.000 Gäste, im aus 2.500 Tonnen Spezialsand geformten Sandberg, dem „Klondike“, waren Goldnuggets und mit Einkaufsguthaben für den stationären Einzelhandel aufgeladene weeCards im Gesamtwert von 100.000 Euro vergraben.

Der Visionär denkt interdisziplinär in Projektschritten

Das Pilotprojekt weeArena – mit dem weltweit ersten offenen Bezahlsystem – präsentiert sich derzeit in Bad Tölz. Bargeldloses Bezahlen mit der weeApp oder weeCard wird es mit Start der Saison 2019/20 aber auch im Deggendorfer Eisstadion geben – 25 weitere weeArenen sind in den kommenden Jahren weltweit geplant. Das beinhaltet auch Gespräche zum Mobile Payment in der neuen multifunktionalen Sportarena im Olympiapark, wo der EHC Red Bull München zukünftig seine Heimspiele austragen wird. Die ersten Schritte hierfür wurden mit dem aktuellen Sponsorship als „Business Partner“ im Bereich Cashback-Systeme des DEL-Clubs und Champions League-Finalisten gemacht.

In der Perspektive des globalen Bezahlwesens werden Blockchain-basierte Technologien einen immer dominanteren Platz einnehmen. Aktuell arbeitet „wee“ intensiv an der Transformation der bestehenden technischen Basis und des bisherigen Geschäftsmodells in die Blockchain.

Soziales Engagement selbstverständlich

Bei allem Erfolg, den sich der Selfmade-Unternehmer in den vergangenen Jahren erarbeitet hat, gilt sein Augenmerk immer auch denjenigen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Der gemeinnützige Münchner weeCharity for Kids e.V. hilft unbürokratisch hilfsbedürftigen und kranken Kindern weltweit. Dabei beraten die „Ehrenämtler“ unter der Führung der Vorsitzenden Siana Petrova (43), der Lebenspartnerin von Initiator Ehliz, die Eltern persönlich, um dann die Kosten für Operationen und Behandlungen zu übernehmen, die von gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt werden. So wurden beispielsweise aus den Einnahmen beim „Goldbuddeln“ während des Events im Olympiapark 10.000 Euro an das kbo-Kinderzentrum München gespendet. Dementsprechend gilt das Lebensmotto des Familienvaters mit Tochter Aleyna (20) und Sohn Constantin (5): „Entscheidend sind im Leben nicht nur die guten Taten, vielmehr was wir der Welt hinterlassen!“

Medienkontakt:
weeConomy AG/weeBusiness GmbH, Mediensprecher/Public Relations, Tilmann Meuser
c/o CP/CONSULT Consulting Services GmbH
Tel: +49 (0) 201 / 890699-15; mobil: +49 (0) 177 / 8095117
meuser@cp-cs.de

PS: Als Service bieten wir Ihnen nutzungsrechtsfreies Bildmaterial (Fotos, Bewegtbild) zum Download an unter http://blog.wee.com/presse/
Link zum Film „Cengiz Ehliz und „wee“: Unternehmer des Jahres.“: https://youtu.be/43hDBZ2JVbg

Über eine Veröffentlichung und die Zusendung des entsprechenden Belegs würden wir uns sehr freuen.
https://wee.com/
www.weelovemunich.de
https://www.cengizehliz.com

wee – Geld statt Punkte

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AfD und Grüne gleichauf

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Wahlprogramme 2021 im Sprach-Check

DDW Die Deutsche Wirtschaft hat die Wahlprogramme aller im Bundestag vertretenen Parteien einer professionellen linguistischen Analyse unterzogen. Das Ergebnis ist ebenso überraschend wie frappierend.

Eingesetzt wurde ein softwaregestütztes Tool, wie es von großen Unternehmen in ihrer Kommunikation genutzt wird. Das Ergebnis ist ernüchternd: “Die Parteien schreiben noch immer im Kanzleistil und frönen dem Schwall-Deutsch”, sagen die beiden Sprachexperten Armin Reins und Geza Czopf, nachdem sie die Programme der sechs größten Parteien mit einer von ihnen entwickelten Analyse-Software untersucht haben. Die Kommunikations-Fachleute beraten u.a. Vodafone, Nivea und die Volksbank in Sprachthemen. Die Buchautoren (u.a. “Deutsch für Inländer” und “Corporate Language”) bemängeln in den Parteiprogrammen vor allem Bandwurmsätze, Substantivismus und lebensfremden Polit-Jargon.

Das überraschende Ergebnis: Die sich selbst sicherlich progressiv sehenden Grünen landen in puncto Verständlichkeit auf dem vorletzten Platz. Damit liegen sie knapp hinter der AfD und nur einen Platz vor dem Letzten: Ausgerechnet die CDU/CSU trägt die rote Laterne.

Heraussticht die FDP. “Die Liberalen überraschen mit einer erfrischend-lebendigen Sprache. Sie kommen den Lesegewohnheiten der ungeduldigen Digital Natives am ehesten entgegen”, betonen Reins und Czopf. Aber auch hier ist noch Luft nach oben. Auf Rang2 nach Verständlichkeit des Wahlprogramms liegt Die Linke, die SPD belegt den dritten Rang.

Generell ist bei allen Parteien zu beobachten, dass sie auf der Einleitungs- und Imageebene auf eine verständlichere Sprache zurückgreifen als in den unteren Ebenen, wo es um konkrete Inhalte geht. Sobald die Botschaften in den Wahlprogrammen komplexer werden, wird es auch die Sprache. Zudem heißt verständlicher nicht immer auch aussagekräftiger. Bei genauerem Hinsehen entpuppen sich viele der Sätze als Phrasen und Leerformeln.

Untersucht wurde auch, inwieweit die Sprache in den Wahlprogrammen zum Markenkern der Parteien passt. Besonders auffällig: Die vielfach von den Grünen versprochene Barrierefreiheit findet gerade bei ihnen nicht statt. Sätze wie “Ein*e unabhängige*r Bundestierschutzbeauftragte*r sollen Auskunfts- und Akteneinsichtsrechte wahrnehmen” finden sich auf den 272 Seiten zuhauf.

Noch eine Bemerkung zum Streitpunkt der Stunde, der geschlechtergerechten Sprache. SPD, Grüne und Linke haben erwartungsgemäß die Gender-Schreibweise eingesetzt. Alle drei entschieden sich für das Sternchen. Am konsequentesten zog es Die Linke durch, die sogar von “Dän*innen” schreibt. Müsste es dann konsequenterweise nicht auch die Deutsch*innen heißen? CDU/CSU sowie FDP wählen den weniger streitbaren Weg und schreiben männliche und weibliche Formen aus. Wenig überraschend setzt die AfD ausschließlich auf das generische Maskulinum, da sie auch in ihrem Wahlprogramm entschieden der Gender-Wissenschaft entgegentritt.

Die Detailanalyse zu den Wahlprogrammen findet sich auf DDW.

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